NAA Baustellen-Tour
Lerne das Neue Amt Altona und die Menschen dahinter im Rahmen eines rund 45-minütigen Rundgangs kennen!
Treffpunkt
Vor dem Alten Finanzamt Altona
Große Bergstraße 266
Die Plätze sind begrenzt.
Zur Anmeldung
Wir haben eine Idee für die Stadt von morgen.
Baue mit uns das Neue Amt Altona: einen Ort zum Arbeiten, kreativ sein und Zeit verbringen. Einen Ort, von dem ein Impuls ausgeht.
Unser Konzept vereint Co-Working, Atelierhaus und Nachbarschaftstreffpunkt unter einem Dach. Wir sind als Genossenschaft organisiert und laden dich zum Mitgestalten ein.
Das Neue Amt ist, was wir gemeinsam daraus machen.
Lerne das Neue Amt Altona und die Menschen dahinter im Rahmen eines rund 45-minütigen Rundgangs kennen!
Treffpunkt
Vor dem Alten Finanzamt Altona
Große Bergstraße 266
Die Plätze sind begrenzt.
Zur Anmeldung
Jetzt das Neue Amt Altona als investierendes Mitglied mit ermöglichen – und von 15 % Zuschuss profitieren.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat dem NAA die INVEST-Förderfähigkeit bewilligt.
Die NAA eG ist laufend auf der Suche nach weiteren Mitgliedern.
Noch bis zum 14. Januar 2025 können Investitionen in die NAA eG mit steuerfreien Zuschüssen gefördert werden. Privatpersonen, die mindestens 10.000 Euro in die Genossenschaft investieren möchten, können den Zuschuss vorab beantragen. Alle Infos hier.
Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard besucht NAAchbarschaftskiosk und überreicht 190.000 € Förderung für Ausarbeitung und Erprobung
„Der NAAchbarschaftskiosk ist ein großartiges Beispiel dafür, wie innovative Konzepte Menschen zusammenbringen können. Das Projekt bietet Newcomern in Hamburg die Chance, niedrigschwellig in den Arbeitsmarkt zu kommen, und stärkt zugleich nachhaltig die Nachbarschaft. Es freut mich, dass wir mit unserer Förderung einen Beitrag leisten können. Ich gratuliere ganz herzlich und wünsche dem Projektteam weiterhin viel Erfolg!“, so die Senatorin. Alle Details hier.
Gespräche mit Yared Dibaba, Dr. Stefanie von Berg u. v. m.
NAA-Vorständin Christina Veldhoen spricht hier ab sofort regelmäßig mit Menschen, die eine besondere Verbindung zu Altona haben, die hier arbeiten, leben, oder auf andere Art mit dem Viertel verbunden sind.
Ihre erste Gesprächspartnerin ist Dr. Stefanie von Berg, Leiterin des Bezirksamts Altona.
Neue Folgen gibt es alle zwei Wochen, z. B. auf neues-aus-altona.podigee.io.
Über Stadtrendite und Genossenschaften als Zukunftsmodell.
Der Sender noa4 Norderstedt und nachbarn on air Hamburg hat diesen schönen Beitrag über den offiziellen Start der Bauphase des NAA gemacht, zu dem auch Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel vor Ort war.
Alle Rechte liegen bei der on air new media GmbH.
Die NAA-Community ist lebendig, offen und vielfältig. Was uns vereint, ist die Idee von einer Nachbarschaft, in der wir gerne leben wollen. Wir haben Lust auf Verbindung, Verantwortung und eine neue Art des Zusammenarbeitens.
Auf unseren Social Media-Kanälen stellen wir regelmäßig Mitglieder vor:
Wer wir sind, von den Initiatoren über den Vorstand bis hin zum Aufsichtsrat, seht ihr hier:
Eine Nachbarschaft braucht Orte, an denen sich etwas entwickeln kann. Gebäude, die uns inspirieren und herausfordern. Mitten in Altona bauen wir ein Holzhaus mit einer lebendigen grünen Fassade. Wir erhalten einen etablierten Kreativstandort und öffnen unser Erdgeschoss für die Nachbarschaft.
Das Neue Amt ist mehr als ein Bürogebäude in guter Lage. Es ist ein gebautes Manifest für urbane Teilhabe und nachhaltige Architektur. Dabei ist es von Beginn an so gestaltet, dass die Bedürfnisse aller zukünftigen Nutzer*innen bestmöglich erfüllt werden.
Das NAA steht nicht nur den (nutzenden) Mitgliedern der Genossenschaft offen, sondern auch der Nachbarschaft. Es besteht aus mehreren Teilbereichen:
Das Erdgeschoss verbindet Alt- und Neubau. Auf rund 700 qm bietet es Raum für Gastronomie, Kultur und verschiedenste Veranstaltungen. So wird das NAA ein Treffpunkt für die Hamburger Stadtgesellschaft.
Der zentral gelegene Innenhof ergänzt das Erdgeschoss um einen attraktiven Außenraum, der von allen Bereichen aus zugänglich ist und eine öffentliche Verbindung zwischen Neuen Großer Bergstraße und Großer Bergstraße schaffen soll.
Die Obergeschosse des Altbaus sind ein wichtiges Zentrum der Altonaer Kultur- und Kreativwirtschaft und werden für die nächsten 20 Jahre in ihrer heutigen Form erhalten. Auf 3.400 qm befindet sich eine große Vielzahl an kreativen Gewerken. Einen Einblick vom letzten Nachmittag der offenen Ateliers gibt es hier.
Der Altbau ist voll vermietet und in gutem baulichen Zustand. Bis zur Fertigstellung des NAA-Neubaus werden im Altbau notwendige Renovierungsarbeiten ausgeführt. Wann immer in den nächsten Jahren Mieter*innen ausziehen, werden die Flächen nach den Kriterien des Betreibers, der Hamburg Kreativ Gesellschaft, an Kreativwirtschaftende neu vermietet.
Im hölzernen Neubau werden ab Eröffnung täglich um die 300 Menschen verteilt auf vier Etagen ihrer Arbeit nachgehen. An flexiblen oder festen Arbeitsplätzen, in abgeschlossenen 3er-, 4er- oder 6er-Büros oder in offenen Bereichen. Hier ist Platz für Selbstständige, Teams und kleinere Organisationen aus unterschiedlichsten Bereichen.
Die Büroräume werden auf jeder Etage durch großzügige, gemeinschaftlich genutzte Flächen, Konferenzräume, Teeküchen, Telefonzellen und Sitzecken ergänzt. Auch der Dachgarten ist für die Co-Worker*innen da.
Der Neubau wird nach den geltenden Vorgaben der Barrierefreiheit errichtet. Er ist das Gesicht des NAA. Seine Fassade wird eine der ersten begrünten Fassaden im Stadtteil sein.
Die Hamburger Sozialbehörde ist Mitglied in der Genossenschaft und eröffnet eine ganze Etage für gemeinnützige und zivilgesellschaftliche Initiativen und Vereine im NAA-Neubau. Dieses "Haus des Engagements" wird ein zentraler Ort für Zusammenarbeit und Vernetzung für die Hamburger Zivilgesellschaft.
Das NAA entsteht dort, wo Hamburg besonders lebendig ist: zwischen der Fußgängerzone Neue Große Bergstraße und der Großen Bergstraße. Mitten in Altona, einem der vielfältigsten Stadtteile Hamburgs, mit Einwohner*innen aus über 130 Nationen.
Der NAA-Neubau entsteht direkt an der belebten Fußgängerzone Neue Große Bergstraße und am Altonaer Bahnhof. Der Altonaer Balkon, die Neue Mitte Altona und die Elbe sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar, und die belebte Ottenser Hauptstraße liegt direkt auf der anderen Seite des Bahnhofs.
Holzbau
Grünfassade
Dachgarten
Low-Tech
Photovoltaik
Luft-Wärmepumpe
Robuste und wandelbare Architektur
Co-Working Space: genossenschaftlich organisiert
Haus des Engagements im Neubau: Raum für gemeinnützige Vereine
Öffentliches Erdgeschoss: Angebote für die Nachbarschaft
Kreativstandort: Mieten subventioniert
Wir möchten die Zeit bis zum Neubau nutzen und mit einem mobilen NAAchbarschaftskiosk raus auf die Straße und hin zu den Menschen vor Ort gehen. Gemeinsames Kochen, Reparieren, Bauen - Menschen verschiedener Hintergründe kommen so durch gleiche Interessen zusammen und werden aktiv. 2023 haben wir die Idee schon einmal im Kleinen getestet und erfolgreich erste Begegnungsmomente geschaffen. Jetzt hoffen wir sehr darauf, das Projekt in 2024 in größerem Umfang umsetzen zu können.
Selbstorganisierte Unternehmensform
Bezahlbarer Raum durch Kollektiveigentum
Nur nutzende Mitglieder haben Stimmrecht
Interdisziplinäres Team, paritätisch besetzter Vorstand
Unsere Nachbarschaft wird erst lebenswert durch Orte, an denen wir gerne sein wollen. An denen wir zusammenkommen und Verbindungen knüpfen. Durch Gebäude, die uns inspirieren und herausfordern. Die Spaß machen. Und die für das Leben gebaut sind – nicht für Profite.
Als Genossenschaft haben wir ein Grundstück auf der Neuen Großen Bergstraße gekauft: Hier entsteht das Neue Amt Altona. Ein Gegenentwurf. Ein Ort, der für eine Stadtentwicklung steht, bei der es um Gemeinschaft geht. Hier kommen Menschen zusammen, die motiviert sind, so eine Stadt gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen. Bist du dabei?
Wir suchen laufend neue Mitglieder! Ob nutzend oder investierend, sprich als Co-Worker*in oder als Ermöglicher*in – wir freuen uns, von dir zu hören.
Als nutzendes Mitglieder hast du die Möglichkeit, die Co-Working-Flächen im NAA gegen eine monatliche Gebühr zu nutzen. Es gibt drei verschiedenen Coworking-Modelle. Hier findest du alle Details.
Die nutzenden Mitglieder haben ein Stimmrecht auf der Generalversammlung und können ihren späteren Arbeitsplatz aktiv mitgestalten. Jedes Mitglied hat dabei genau eine Stimme, unabhängig von der Höhe der Einlage.
Wir freuen uns, wenn du dabei bist!
Deine Option ist nicht dabei?
Lass uns über deine individuelle Co-Working-Lösung sprechen.
Hinterlasse uns hier eine kurze Nachricht, und wir melden uns bei dir!
Unsere schon heute rund 100 investierenden Mitglieder sind Menschen, die sich mit der Vision einer nutzergetragenen Stadt verbinden und diese in Form des NAA mit ermöglichen. Sie sind Teil der vielfältigen NAA-Community, von der auch sie profitieren, und bringen sich mit ihren Ideen, ihrem Netzwerk, ihrer Expertise und mit Kapital ein.
Investierende Mitglieder unterstützen die Genossenschaft, ohne einen Arbeitsplatz im Neubau zu beziehen. Sie haben kein Stimmrecht in der Generalversammlung, da dies im Sinne der Nutzerzentrierung den nutzenden Mitgliedern vorbehalten ist. Sie werden aber zu Generalversammlungen eingeladen, ebenso wie zu allen Community-Formaten.
Investierende Anteile werden mit mindestens 1,5 % verzinst. Gemäß Genossenschaftsgesetz kann eine Verzinsung nur ausgeschüttet werden, wenn die Genossenschaft Überschüsse erwirtschaftet und die Verlustvorträge aus der Projektzeit aufgebraucht sind.
Du kannst ab einem einmaligen Anteil à 500 Euro investierendes Mitglied werden. Die Anzahl der Anteile bestimmst du selbst. Die Kündigung deiner Anteile ist mit einer Frist von 36 Monaten möglich (s. Satzung).
Dank des INVEST-Förderprogramms können Investitionen ab 10.000 Euro in die NAA eG mit einem Erwerbszuschuss von 15 % gefördert werden. Die Förderfähigkeit ist auf ein Jahr begrenzt und läuft am 14. Januar 2025 aus. Alle Informationen dazu findest du hier.
Dein Weg zur investierenden Mitgliedschaft
Hintergrundinformationen rund ums NAA findest du in unserer Broschüre.
Genossenschaftliche Zusammenschlüsse stehen für langfristige Bekenntnisse zu einer gemeinschaftlichen Unternehmung. Im Fall des NAA hat die Verbindung zwischen Planung und Gemeinschaft entscheidende Vorteile – sowohl für die Mitglieder der Genossenschaft als auch für die erweiterte Stadtgesellschaft. Durch die langfristige Bindung der NAA eG an das Grundstück des ehemaligen Finanzamts Altona werden die Immobilie und das Grundstück vor Verkauf und Spekulation bewahrt.
Ein weiterer Vorteil der genossenschaftlichen Organisation liegt in der Finanzierung: Das notwendige Eigenkapital wird in der Projektphase über die Mitglieder aufgebaut. Somit ist das Projekt nicht von anonymen Investor*innen abhängig, sondern wird durch seine zukünftigen Nutzer*innen sowie überzeugte Unterstützer*innen ermöglicht. So macht die Genossenschaft alle Mitglieder zu Miteigentümer*innen der Immobilie – verbunden mit allen Rechten und Pflichten, ebenso wie den Sicherheiten, die eine Genossenschaft bietet.
Alle, die sich mit den Werten des Projekts identifizieren können. Es gibt investierende Mitglieder, die der Genossenschaft mit ihrer Einlage zum nötigen Eigenkapital verhelfen, und nutzende Mitglieder, die ab Eröffnung im Co-Working-Space im Neubau ihre Arbeitsplätze beziehen.
Mitglied werden können natürliche Personen, juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Anstalten des öffentlichen Rechts, Stiftungen, Handelsgesellschaften und Außen-Personengesellschaften.
Du wirst NAA-Miteigentümer*in und nutzt ab Eröffnung 2025 den genossenschaftlichen Co-Working-Space im Neubau. Hierfür zeichnest du Genossenschaftsanteile entsprechend deines präferierten Co-Working-Modells.
Ein Genossenschaftsanteil kostet 500 € – im Falle eines Auszugs bekommst du deine Einlage natürlich in vollem Umfang zurück oder switchst deine Mitgliedschaft in eine investierende. Ab Beginn der Nutzung fällt monatlich eine Nutzungsgebühr an, mit dem du die Gemeinschaft unterstützt, die laufenden Kosten des Hauses zu decken.
Je nach Co-Working-Modell zeichnest du unterschiedlich viele Genossenschaftsanteile:
Flex: 4 Anteile à 500 Euro
Pro: 7 Anteile à 500 Euro
Fixed Desk: 12 Anteile à 500 Euro
4er-Büro: 48 Anteile à 500 Euro
6er-Büro: 72 Anteile à 500 Euro
Alle Anteile zusammen bilden das Eigenkapital für unser Bauprojekt.
Anteile können mit einer Frist von 36 Monaten gekündigt werden (s. Satzung).
Je nach Co-Working-Modell fällt ab Eröffnung eine unterschiedlich hohe monatliche Nutzungsgebühr an.
Aktuell gehen wir von untenstehenden Gebühren aus. Sie sind aber noch abhängig von einigen Variablen (z. B. den finalen Bau- und Betriebskosten sowie der Inflation):
Flex-Tarif: ca. 110 € / Monat (zzgl. MwSt.)
Pro-Tarif: ca. 215 € / Monat (zzgl. MwSt.)
Fixed Desk: ca. 320 € / Monat (zzgl. MwSt.)
4er-Büro: ca. 1.280 € / Monat (zzgl. MwSt.)
6er-Büro: ca. 1.920 € / Monat (zzgl. MwSt.)
Als nutzendes Mitglied im NAA hast du viele Vorteile gegenüber einem „normalen Büro“, auch wenn du keine große Fläche für dich allein hast – oder eben gerade deshalb. Denn du nutzt nicht nur einen Schreibtisch und eine Kaffeemaschine, sondern bist Teil einer Gemeinschaft von Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen.
Es gibt viel Raum und Formate für Begegnungen und Vernetzung. Darüber hinaus genießt du im NAA alle Services eines Co-Working Spaces und brauchst dich um nichts zu kümmern. Reinigungskosten, Internetzugang, Drucker, Teeküche und Besprechungsräume – alles inklusive
Wenn du dich als Einzelperson für einen Arbeitsplatz in einem festen Büro entschieden hast, wirst du bis zur Eröffnung Möglichkeiten haben, die passenden Bürogenoss*innen zu finden.
Den Matching-Prozess gestalten wir gemeinsam mit allen nutzenden Mitgliedern.
Wenn du Bekannte oder Kolleg*innen hast, die ebenfalls im NAA coworken möchten, könnt ihr euch ein 4er- oder 6er-Büro sichern.
Wenn du mehrere Mitarbeitende in deiner Organisation hast, kannst du selbstverständlich ein Büro für euch als Team anmieten. Nur soll niemand dauerhaft allein in einem Büro sitzen, das für mehrere Personen vorgesehen ist. Der Platz im NAA soll effizient genutzt werden und das Haus entsprechend lebendig sein.
Das Alte Finanzamt Altona ist seit 2007 kein Finanzamt mehr, sondern wurde über 10 Jahre durch Kreativschaffende zwischen genutzt – ohne klare Perspektive.
2018 entschied die Stadt, das Grundstück inkl. altem Finanzamt zu verkaufen, und zwar im Rahmen eines Konzeptverfahrens. Hierbei hat sich das NAA-Konzept 2019 durchgesetzt.
Die NAA eG, die das Grundstück 2023 gekauft hat, bewahrt den bestehenden Kreativstandort auf Grundlage der aktuellen Konditionen für 20 Jahre. Auch nach dieser Zeit wird er erhalten und in die Genossenschaft überführt.
Wir sind davon überzeugt, dass wir die urbanen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nur durch ein Umdenken in der Stadtentwicklung bewältigen können. Dieses Umdenken hat in Ansätzen bereits begonnen und eine neue Art von Raumentwickler*innen auf den Plan gerufen. Sie setzen sich meist aus lokalen Akteur*innen zusammen, die gemeinsam das Ziel verfolgen, Räume gemeinwohl- und nicht renditeorientiert zu entwickeln.
Mithilfe lokaler Netzwerke und innovativer Finanzierungsstrategien versuchen sie, langfristige Perspektiven für eine breite Mitgestaltung der Stadtgesellschaft aufzubauen. Dahinter steht eine nutzergetragene Vision für die Stadt von Morgen, in der einzelne räumliche Projekte zu Testfeldern innovativer Zukunftsmodelle werden.
Das Neue Amt Altona versteht sich als Teil dieser Bewegung und ist Mitglied im Netzwerk Immovielien, das sich für bessere Rahmenbedingungen für eine gemeinwohlorientierte Immobilien- und Stadtentwicklung einsetzt.
Finanzsenator Dressel: „Wir alle könnnen hier mitwirken!“
„Einzigartiges Hamburger Bauprojekt startet“
„Ich habe Bock, Teil dieser Gemeinschaft zu werden“
„Fläche im Wandel“
„Ideen für eine nachhaltige Stadtentwicklung“
NAA @ Hamburg Journal
„Darum bekommt das „Neue Amt Altona“ eine grüne Fassade“
„Das Neue Amt soll ein Anziehungspunkt werden!“
„Was ist eigentlich das Neue Amt Altona, Cornelius Voss?“
„Genossenschaft für Kreative: "Neues Amt Altona" kauft Grundstück von der Stadt“
„Wem gehört die Stadt?“
„Bürohaus mit neuem Konzept – für Genossen statt Mieter“
„Ex-Amt in Hamburg: Er bringt neues Leben in den alten Klotz“
„Da sind wir ziemlich blauäugig reingegangen“
„Mehr als nur ein Büroplatz“
„Neues Amt Altona sucht Betreiber für Erdgeschosszone“